SYRRAKO
– Die
Kirche des Agios Nikolaos, dem Schutzpatronen des Ortes, ist eine beeindruckende Steinkirche und eines der ältesten und größten Gebäude des Dorfes.
– Das
Museum im Haus des Poeten
K. Krystallis.
– Das Kloster des
Agios Ilias besitzt einen prächtigen Ausblick.
– Das
Folkloremuseum Erminia Fotiadou, wo man erfahren kann, wie die Menschen von Syrrako in früheren Jahrhunderten lebten.
– Der
Goura Brunnen, der zentral in Syrakko liegt, ist die am meisten bewunderte architektonische Attraktion von Syrrako. Er wurde in quadratischer Form erbaut und hat an drei Seiten große, hohe Bögen. Auf den Bögen befindet sich eine beeindruckende Kuppel, in die einzigartige Handwerkskunst gemeißelt ist. Am Boden fließt aus drei Tüllen kühles Wasser.
– Der
Kontolou Brunnen ist eine der reichhaltigsten Quellen in Syrrako. Außerdem sind sehenswert der alte
Psallidas Brunnen und die Quellen
Tsakiri, Samarias, Tsiokou, Mpozia, Matsioula, Kalogries, Sopato, Noutsi und M’danitsa.
KALARRYTES
– Das Kloster Kipina wurde 1212 in eine Spalte eines steil abfallenden Felsens mit Blick in die Schlucht des Flusses Kalarrytikos gebaut. Das Kloster ist der Jungfrau Maria geweiht.
– Das Kloster Vylizza befindet sich in 1050 m Höhe zwischen Matsouki und Kalarrytes am nordwestlichen Ende der Tzoumerka Berge über der Kreuzung der drei Nebenflüsse des Arachthos Flusses. Das Kloster ist ein Festungsgebäude, dessen Inneres mit Wandgemälden von 1797 dekoriert ist.
– Die Kirche Agios Nikolaos wurde im 15. Jh. erbaut und beherbergt einen bedeutenden mit Holschnitzereien versehene Kanzel sowie Wandgemälde, die leider schon zum Teil zerstört sind.
– Sehenswert ist außerdem der ökologische Park des Dorfes, der den Fluss Kalarrytikos mit einschließt.
VOURGARELI
– Die rote Kirche im Gebiet Palaiochori, die auch als Panagia Vellas bekannt ist, ein bedeutendes byzantinisches Monument von Tzoumerka, wurde Ende des 12. Jh. errichtet.
– Das Kloster Agios Georgios war in den Jahren der türkischen und deutschen Besatzung ein geistliches und religiöses Zentrum zum Schutz der Menschen von Tzoumerka. – Die Anführer des Widerstandes der Regionen Tzoumerka, Radovizi und Xiromeron versammelten sich im Kloster, um den Kampf für die griechische Revolution 1821 in Arta zu koordinieren. Es war außerdem Zufluchtsstätte für die Menschen von Vourgareli, als die Deutschen 1943 ihr Dorf zerbombten und niederbrannten.
– Die Steinbrunnen „Archonto“ und „Krystallo“ sind beide mit ihren 4 bzw. 7 Strahlen charakteristische Wahrzeichen des Dorfes.
– Die steinerne Bogenbrücke, Neraidogephyro, unterhalb des Spielplatzes des Ortes Barda sowie die Brücke in der Nähe des großen Brunnens auf dem Weg nach Athamanio.
– Sehenswert ist außerdem die Inglessios Bibliothek mit ihren seltenen Büchern.
ATHAMANIO
– Die Steinbrücken „Tsagkaraki„, „Mega Lagathi“ und „Alevrochia„.
– Der Ort „Stavros“ mit seinem beeindruckenden Panoramablick.
– Der große mit Steinfliesen gepflasterte Platz mit seinen jahrhundertealten Platanen.
THEODORIANA
– Die berühmten „Souda“ Wasserfälle werden vom Wasser des Flusses Aspri Goura gespeißt und bieten einen fantastischen Anblick. Die beiden Wasserfälle fallen aus 28 m Höhe mit 800 m³ Wasser pro Stunde.
– Die Kirche des Heiligen Georgios mit ihren 17 beeindruckenden Kuppeln und dem großen Glockenturm wurde 1880 errichtet.
– Das Kloster der Geburt der Jungfrau Maria wurde 1793 errichtet und diente in der Zeit der türkischen Herrschaft als Schule, als Versteck für die Patrioten, Behelfslazarett und während der deutschen Besatzung als Krankenhaus.
– Die einbögige Steinbrücke des Flusses Gouras wurde zu Beginn des 19. Jh. errichtet.
– Die Schlucht des Acheloos Flusses mit ihrer reichen Flora ist ebenso sehr sehenswert.
MESSOUNTA
– Die Steinbrücke Kamara ist ein geschütztes Monument und führt über den Strom „Trochos“ oder „Souda“.
– Das Dorf Myrophyllo besitzt Häuser aus dem 17. und 18. Jh.
– Das Kloster Agios Georgios im Dorf Myrophyllo wurde 1618 errichtet und ist mit seltenen Wandgemälden dekoriert.
KYPSELI
– Das Karalis Folkloremuseum besitzt 1800 Ausstellungsstücke, die Agrarwerkzeuge, religiöse und Haushaltsgegenstände, Waffen, lokale Bräuche, Holzschnitzereien, Webtextilien, Stickereien, Münzen, Handwerkzeuge verschiedener Berufe und andere Gegenstände der Folklorekunst umfassen.
– Das Kloster Evangelistra, was der Verkündung der Jungfrau Maria gewidmet ist, wurde 1700 errichtet und besitzt prächtige gut erhaltene Wandmalereien.
– Die Kirche Agios Nikolaos wurde 1904 auf dem Dorfplatz errichtet.
– Die Kirchen Agios Markos und Agios Kosmas von Etolia sind ebenso sehenswert.
– Die zwei Wassermühlen im Ort Goura sowie die Wassermühle von Agios Panteleimonas sind denkmalgeschützt.
AGNANTA
– Die Wassermühle Mandania am Prophitis Ilias und Analipsi.
– Das spätbyzantinische Monument von Agia Phaneromeni.
KATARRAKTIS
– Das bekannte Kloster Agia Ekaterini wurde 1730 errichtet und 1827 rekonstruiert.
– Die Wassermühlen .
– Das Walddorf und die Mikrospilia Höhle.
DIE BRÜCKE VON PLAKA
– Die berühmte „Brücke von Plaka“ wurde 1866 erbaut. Sie ist ein architektonisches Meisterstück. Sie ist 61 m lang, 21 m hoch, 3,20 m breit und ist am höchsten Punkt des zentralen Bogens 40 m hoch.
– Das Kloster von Plaka oder Panagia Mouhoustiotissa aus dem 17.Jh. ist eines der bedeutendsten Klöster der Region. Es steht am Ostufer des Arachthos. Es wurde auf einen Felsen, den Fluss überblickend, zwischen der berühmten gleichnamigen Brücke und dem Dorf Raftaneoi erbaut. Die Wandmalereien der Hauptkirche gehen zurück auf das Jahr 1680 während das exakte Baujahr unbekannt ist. Das Jahr der Rekonstruktion des Klosters scheint 1665 zu sein.
RODAVGI
– Die Kirche Agia Paraskevi mit ihrem Steinziegeldach wurde 1804 erbaut und besitzt einen steinernen Glockenturm sowie einen aus Holz geschnitzten Kanzleischirm.
Das Arachthos Tal.